Berichterstattung in der MZ v. 08.07.2020

„Bitterfelder Hit heißt AlNiCo“, so titelte unlängst die Mitteldeutsche Zeitung in einem Artikel über die GMB Deutsche Magnetwerke GmbH. Denn bei einem Besuch von Redakteurin Christine Färber konnten wir eindrucksvoll dokumentieren, wie faszinierend das Gießen von AlNiCo-Magneten sein kann.

Bitterfelder Hit heißt AlNiCo

20 Jahre sind genug

Nach gut zwei Jahrzehnten erfolgreicher Tätigkeit hat sich Klaus Ulrich Spies zum 30.06.2020 in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

20 Jahre hat er mit unermüdlichem Einsatz die Geschicke der GMB geleitet. 20 Jahre, in denen, bedingt durch den sich verändernden Markt, sich auch das Gesicht der GMB verändert hat.

Nach Übernahme der Geschäftsanteile des ehemaligen Eigentümers, der die GMB eigentlich schon schließen wollte, hat er mit seinem Mitarbeiterteam den Umbau der GMB begonnen vom reinen Gießereibetrieb hin zum kundenorientierten Systemlieferanten.

Es wurde mit der Magnetsystemfertigung ein weiteres Standbein errichtet, später kam auch noch das Handelsgeschäft hinzu. Dank vieler neuer Kundenkontakte, die auf das große Engagement und zahlreiche persönliche Kontakte und Besuche von und durch Herrn Spies zurückzuführen sind, gelang es bald, das Geschäft in Bitterfeld auf solide Füße zu stellen.

Auch nach der Übernahme der GMB durch die Nickelhütte Aue GmbH im Jahr 2016 und der damit verbundenen Neugründung der GMB Deutsche Magnetwerke GmbH blieb er der GMB als Geschäftsführer erhalten und hat in den letzten Jahren weiter an der Zukunft der GMB gefeilt. Die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten wurde ausgebaut und die GMB engagiert sich seitdem vermehrt auch in der Erforschung zukunftsfähiger Technologien.

Die gesamte Belegschaft, der neue Geschäftsführer sowie der Gesellschafter bedanken sich hiermit noch einmal ausdrücklich für das unermüdliche Wirken von Herrn Spies im Sinne der Firma und wünschen dem „rüstigen Rentner“ noch viele Jahre Schaffenskraft bei bester Gesundheit.

GESCHÄFTSFÜHRERWECHSEL

Sehr geehrte Geschäftspartner,

hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass es zum 1. April 2020 einen Wechsel in der Geschäftsführung der GMB Deutsche Magnetwerke GmbH geben wird. Nach fast zwei Jahrzehnten im Amt wird sich unser Geschäftsführer, Herr Klaus Ulrich Spies, von diesem Zeitpunkt an langsam auf seinen wohlverdienten Ruhestand vorbereiten. Als sein Nachfolger wurde unser ebenfalls langjähriger und erfahrener Mitarbeiter, der bisherige technische Leiter, Herr Uwe Gruschke, zum Geschäftsführer berufen. Wir freuen uns, Ihnen in Zukunft auch weiterhin als zuverlässiger Geschäftspartner zur Verfügung zu stehen.

Bleiben Sie uns gewogen und in Anbetracht der aktuellen Situation vor allem gesund!

Ihr GMB-Team

Bildungsmesse im Metallabor

SCHÜLER IM GESPRÄCH

Das Feuer lodert, die Funken sprühen, glühendes Metall fließt in die Formen. Faszinierende Bilder, die der Image Film der GMB Deutsche Magnetwerke zeigt. Die Schüler sind schwer beeindruckt von dem, was sie sehen und von dem, was GMB-Chef Klaus Ulrich Spies ihnen auf der Bildungsmesse über das Unternehmen erklärt.

3. Fachtagung
v.l.n.r. Herr Buckesfeld, Herr Prof. Stauber, Herr Prof. Wehrspohn, Herr Dipl.-Wirt.-Ing (FH) Sobieraj, Herr Dipl.-Chem. Carluß, Herr Dipl.-Ing. Spies

KOOPERATIONSVERTRAG UNTERZEICHNET

Prof. Dr. Ralf Wehrspohn, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) und Nickelhütte Aue Geschäftsführer Dipl.-Wirt.-Ing. FH Henry Sobieraj und Dipl. Chem. Volker Carluß unterzeichneten Kooperationsvertrag während der 3. Fachtagung „Magnetische Werkstoffe, seltene Erden und Wertschöpfungsketten“ des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS).

Fachtagung des Fraunhofer-Instituts

Magnetische Werkstoffe, seltene Erden und
Wertschöpfungsketten

Im Rahmen der 3. Fachtagung des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS) besichtigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die einzige Magnetgießerei Deutschlands – die GMB Deutsche Magnetwerke GmbH – im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen.

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GMB Messestand Coiltech 2017

„Diese Investition hat sich gelohnt“, sagt Klaus Ulrich Spies, Geschäftsführer der GMB Deutsche Magnetwerke Bitterfeld-Wolfen. Anlass für diesen Satz ist der Messeauftritt des einzigen deutschen Herstellers für Gussmagnete auf Aluminium-Nickel-Kobalt-Basis auf der Messe „Coiltech 2017“ im italienischen Pordenone vom 27. und 28. September 2017.
„Wir hatten Interessenten aus ganz Europa an unserem Stand“, berichtet Klaus Ulrich Spies. In dem von der Messeleitung hinsichtlich Gestaltung und Funktionalität gelobten „ausgezeichneten Messestand“ wurden
angeregte Gespräche geführt, die zu etlichen neuen Geschäftskontakten führen können. „Die Erwartungen unseres Messeteams sind weit übertroffen worden.“
Im Zentrum der Gespräche standen die Aktivitäten rund um die nach Kundenwunsch gegossenen und weiterverarbeiteten AlNiCo-Magnete in allen Formen und Ausführungen. Zudem bestand großes Interesse am GMB-Geschäftsfeld, handelsübliche Produkte anderer Hersteller, etwa Magnete auf Ferrit- oder Neodym-EisenBor-Basis, zu vertreiben bzw. sie zu Magnetsystemen und Produkten für den täglichen Gebrauch zu montieren.
„Gemeinsam mit der Messeleitung konnten wir einen gelungenen Messeauftritt resümieren“, so Klaus Ulrich Spies. „Wir haben für nächstes Jahr September zur „Coiltech 2018“ unsere Teilnahme signalisiert.“ Die Vorbereitungen dafür sind im Gang. Überdies sei angedacht, dass ein wissenschaftlicher Kooperationspartner für Werkstoffe und Systeme ebenfalls auf der Messe mit einem Informations-Stand tätig wird.

CPforum

berichtete in „Angebote aus einem Guss

KOOPERATIONSVERTRAG UNTERZEICHNET

Prof. Dr. Ralf Wehrspohn, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) und GMB-Geschäftsführer Klaus Ulrich Spies unterzeichneten Kooperationsvertrag.

Ziel der Kooperation ist es, durch die Entwicklung innovativer Werkstoffe die Abhängigkeit vom chinesischen Markt für seltene Erden zu verringern und neue gießfähige Verbindungen mit verbesserten magnetischen Eigenschaften bei deutlich günstigeren Kosten sowie neue Methoden beim Recyceln von Alt-Magneten zu entwickeln.

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Magnete werden fast ausschließlich in Asien hergestellt. Aber nur fast – denn ernstzunehmende Konkurrenz kommt aus Bitterfeld.

MITTELDEUTSCHE ZEITUNG ZU BESUCH

Besondere bewegte Bilder aus der Produktion in 360 Grad, bestimmen Sie Ihre Perspektive auf uns!

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FRAUENHOFER INSTITUT

Erste Projekte mit dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) wurden gestartet und ermöglichen der GMB Deutsche Magnetwerke GmbH nun an Problemlösungen zu arbeiten, welche schon jetzt und auch in den kommenden Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft eine hohe Relevanz haben.

14. November 2016

KUNDENEVENT

Am 14. November fand unser gemeinsames Kundenevent mit der Fraunhofer Gesellschaft mit ca. 150 Kunden und Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bei uns in Bitterfeld statt. Nach einführenden Worten von Herrn Dr. Michael Polk, Geschäftsführer des Chemie Parks Bitterfeld-Wolfen und Gastgeber für die Auftaktveranstaltung, über die geschichtlichen Aspekte und die Zukunftsaussichten des Chemie Parks, übergab er das Wort an den Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt, Herrn Dr. Reiner Haseloff, der einen Blick auf die wirtschaftlichen Zwänge des Landes Sachsen-Anhalt und damit auch auf den Chemie-Standort in Bitterfeld-Wolfen richtete und unterstrich, wie wichtig der Erhalt von Wirtschaftsunternehmen und auch deren Neuansiedlung sei. Er beglückwünschte den neuen Gesellschafter, die Nickelhütte Aue GmbH, vertreten durch die Geschäftsführer Herrn Volker Carluß und Herrn Henry Sobieraj. Besonders wurde gewürdigt, dass der Gesellschafter der Nickelhütte, Herr Eckhard Jacob, Geschäftsführender Gesellschafter der Siegfried Jacob Metallwerke GmbH & Co. KG, in Ennepetal, NRW, sich nicht hat nehmen lassen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Ohne dessen Zustimmung wäre wohl die Vorstellung der GMB Deutsche Magnetwerke GmbH nicht erfolgt.

Begrüßt wurden ebenfalls die Vertreter der Politik Herr Landtagsabgeordneter Lars-Jörn Zimmer, Herr Landrat Uwe Schulze für den Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Frau Oberbürgermeisterin Petra Wust für die Stadt Bitterfeld-Wolfen und Herr Armin Schenk als neu gewählter Oberbürgermeister für die Stadt Bitterfeld-Wolfen.

Zum Schluss dieser Auftaktveranstaltung gab Herr Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn, Leiter vom Fraunhofer Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen, IMWS in Halle (Saale), einen Überblick zu den anstehenden Projekten, die Seitens der Fraunhofer Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der GMB Deutsche Magnetwerke GmbH bearbeitet werden sollen. Grundlage für dieses Zusammenwirken ist ein Forschungsrahmenvertrag mit sieben Fraunhofer Instituten unter Federführung des IMWS in Halle (Saale).
Nach diesen Ausführungen fand per Busrundfahrt eine Besichtigung des Chemie Parks statt.
Die anschließende Besichtigung der Firma GMB Deutsche Magnetwerke GmbH beinhaltete die Vorführung des Gießvorganges zur Fertigung von Magneten. Dieses betonten viele Gäste, sei sehr beeindruckend gewesen. Die Erläuterungen zu den verschiedenen Fertigungsabläufen erfolgte durch das Fachpersonal der GMB.

Eine Ausstellung von den Firmen Siegfried Jacob Metallwerke GmbH & Co. KG, Ennepetal, der Nickelhütte Aue, der Schüler Magnetic LTD, sowie den Fraunhofer Instituten IWU, Chemnitz, IWKS, Alzenau und IMWS. Halle (Saale) rundete das Programm ab.

Unter leiser musikalischer Begleitung fanden zum Ausklang bei einem kleinen Imbiss viele Gespräche statt, die sehr nachhaltig sind, wie wir bei GMB feststellen dürfen.

GMB DEUTSCHE MAGNETWERKE GmbH

Wir sind Ihr Partner bei der Fertigung kundenspezifischer Magnete und Magnetsysteme – sprechen Sie uns an.